Intelligenter Arbeiten statt Stunden fressen

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Viele Stunden zu arbeiten gehört oft zum guten Ton. Schon 12-Jährige behaupten, sie hätten keine Zeit. Die Message ist klar: je geschäftiger, um so wichtiger die Person.

Wer zu viel arbeitet, kommt nicht zum Nachdenken. Oft müssen nur einige Stellschrauben neu justiert werden, um aus mühsam und zäh leicht und flüssig zu machen. Corona hat uns Gottseidank weiter gebracht. In 2019 war es normal, für ein Meeting um die halbe Welt zu fliegen, weil es anders nicht geht. Heute geht es online oft besser.

Beim Teambuilding Schafe Hüten habe ich junge Unternehmensberater erlebt. Sie rannten drei Stunden die Weide hoch und runter und der Schafherde immer hinterher. Sie wollten mit Gewalt erreichen, was mit etwas Beobachtung und Empathie ganz leicht zu schaffen ist.

Beim Teambuilding Schafe Hüten kommt es darauf an, das Richtige richtig zu tun: Vertrauen der Leitschafe gewinnen, vorausgehen und Grenzen setzen. Dann geht fast alles von alleine.

Beim Schafe Hüten waren Teams von Anwaltskanzleien dabei, die sich als Stundenfresser verstanden haben, aber auch solche, die auf eine menschliche Wochenarbeitszeit Wert gelegt haben. Beide waren wirtschaftlich sehr erfolgreich. Die einen hatten einen Chef, die anderen einen Leader.